ias institut für angewandte sozialwissenschaften: Oktober 2006

Donnerstag, Oktober 26, 2006

Der blinde Mann und sein Marketing

One day, there was a blind man sitting on the steps of a building with a hat by his feet and a sign that read:
«I am blind, please help.»
A creative writer walked by and stopped to observe. He saw that the blind man had only a few coins in his hat. He dropped in more coins and, without asking for permission, took the sign and rewrote it.
He returned the sign to the blind man and left. That afternoon writer returned to the blind man and noticed that his hat was full of bills and coins.
The blind man recognized his footsteps and asked if it was he who had rewritten his sign and wanted to know what he had written on it.
The publicist responded: «Nothing that was not true. I just wrote the message a little differently.» He smiled and went on his way.
The new sign read: «Today is Spring and I cannot see it.»
(von Cornelia Lossner)

Coaching-Newsletter von Christopher Rauen

Der neue Coaching-Newsletter von Christopher Rauen ist erschienen: Downloadlink (.pdf)

Mittwoch, Oktober 25, 2006

Coaching & Gender

Astrid Hassler gab diese Woche in unserer Supervisionsausbildung einen Studientag über Gender und Coaching. Ein aktuelles Thema, wie Sie auch hier sehen – Hormone, Lernstile, Sinnesschärfe, und Hirnarchitektur machen den Unterschied: Link

Dienstag, Oktober 24, 2006

Trainees über ias


Zu unserem Tag der offenen Tür haben wir eine Präsentation gemacht mit Aussagen von Trainees über ihre Ausbildung am Institut. Sie können diese jetzt als .pdf herunterladen (3.2MB)

Donnerstag, Oktober 19, 2006

Der letzte Schliff für unseren Raum «Saphir»

Am Samstag nehmen wir den Raum in Gebrauch, und am Sonntag haben wir unseren Tag der offenen Tür. Herzlich willkommen allen Lesenden!

Mittwoch, Oktober 18, 2006

Coachingforschung

Michael Sanson von ICF Schweiz hat mich gerade auf eine interessante Website über Coachingforschung aufmerksam gemacht. Link

Montag, Oktober 16, 2006

Die Konstante «Zeitnot»

Am 6. Juni habe ich im Hotel Zürichberg in Zürich einen Vortrag für die Akademie für Druck und Verpackung gehalten, mit dem Thema «die Konstante Zeitnot». Die Unterlagen finden Sie hier.

Macht in der Beratungsbeziehung

In der .pdf Version der Zeitschrift «ACC Forum» finden Sie eine kurze Zusammenfassung meines Vortrages «Macht in der Beratungsbeziehung» vom 1. Mei 2006 in Zürich. Link

Auch Zahnärzte sind anfällig für Burnout

Zahnärztinnen und Zahnärzte mit eigener Praxis müssen Überdurchschnittliches leisten, um den hohen beruflichen Anforderungen auf der fachlichen wie auch auf der betriebswirtschaftlichen Ebene zu genügen. Die hohen Arbeitspensen führen nicht selten zu Stresserscheinungen. Diese müssen ernst genommen werden. Denn Dauerstress mündet zwangsläufig in den Burnout und hat fatale Folgen für die Gesundheit und schliesslich für das Geschäft. Mehr

Sonntag, Oktober 15, 2006

Worte vom Friedensnobelpreisträger

Beeindruckende Worte vom Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus in «die Südostschweiz» vom Samstag, 14. Oktober:
Die Tatsache, dass Arme trotz aller Probleme überleben, beweist, dass sie ausserordentliche Fähigkeiten besitzen. Wir brauchen Ihnen nicht beizubringen, wie sie überleben. Aber wenn man ihnen Kredite gibt, dann können sie die Fähigkeiten umsetzen, die sie dank ihrer Lebenssituation ohnehin besitzen.
Das ist wirklich ressourcenorientiertes Denken. Und nicht nur Denken. Er erinnert mich auch an einen Satz von unserem Lehrenden Michael Carroll: «To know and not to do is not to know».

Freitag, Oktober 13, 2006

Renovation im Bristol


Vor dem Tag der offenen Tür am 22. Oktober wird unser Seminarraum «Saphir» noch renoviert: eine neue Decke, eine neue Beleuchtung, und neue Farben. Ob das alles noch klappt? Auch die neue ias Beschriftung im Haus Bristol wird heute installiert.

Donnerstag, Oktober 12, 2006

«Sinn im Kontext» als Thema der ias Arbeitskonferenzen 2007

Aus der Eröffnungsrede der ias Arbeitskonferenzen 25 und 26:
Im Juli dieses Jahres fuhr ich nach Fürigen, um die diesjährige Arbeitskonferenz vorzubereiten. Auf der Fahrt von Maienfeld zum Konferenzhotel, über dem Hirzel, erlebte ich den reinen Horror: In einer scharfen Rechtskurve überfiel mich ein Sekundenschlaf. Ich fand mich plötzlich auf der Gegenfahrbahn, und nur durch ein Wunder kam kein Auto von der anderen Seite. Für Sekunden war ich am Lenkrad eingeschlafen, nach Tagen intensiver Arbeit am Institut. Ich sehe die Rechtskurve immer noch klar vor mir...
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Schutz und Entwicklung als Prinzipien in der Beratung

Aus der Schlussrede am Ende der 26. ias Arbeitskonferenz «die lernende Organisation»:
In seinem neuen Buch «the Biology of Beliefs» beschreibt der amerikanische Biologe Bruce Lipton die Zelle. Jeder lebendige Organismus ist aus Zellen aufgebaut, und diese haben faszinierende Eigenschaften. Wir reden und wissen viel über DNA und RNA – diese Woche gab es schon wieder einen Nobelpreis dafür. Das wirklich Faszinierende an der Zelle ist aber die Zellwand, die Nahstelle zwischen Zelle und Umgebung.
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Mittwoch, Oktober 04, 2006

Interne Laufbahnplanung

How to match job applicants to appropriate positions...
Put about 100 bricks in some particular order in a closed room with an open window. Then send 2 or 3 candidates into the room and close the door. Leave them alone and come back after 6 hours. Then analyze the situation:
  • If they are counting the bricks, put them in the accounting department.
  • If they are recounting them, put them in auditing.
  • If they have messed up the whole place with the bricks, put them in engineering.
  • If they are arranging the bricks in some strange order, put them in planning.
  • If they are throwing the bricks at each other, put them in operations.
  • If they are sleeping, put them in security.
  • If they have broken the bricks into pieces, put them in information technology.
  • If they are sitting idle, put them in human resources.
  • If they say they have tried different combinations, yet not a brick has been moved, put them in sales.
  • If they have already left for the day, put them in marketing.
  • If they are staring out of the window, put them in strategic planning.
  • If they are talking to each other, and not a single brick has been moved, congratulate them and put them in top management.
  • Finally, if they have surrounded themselves with bricks in such a way that they can neither be seen nor heard from, put them in Congress.