Abstimmung am 13. Februar
Familien schützen - Ja zur Initiative gegen Waffengewalt
Drohungen und Kurschlusshandlungen mit Schusswaffen gegen sich selbst oder gegen Dritte sind in der Schweiz häufig: In unserem Land gibt es fast täglich ein Todesopfer durch Schusswaffen zu beklagen. Mit Schusswaffen bedroht werden insbesondere Frauen und Kinder - häufig mit schweren traumatischen Folgen. Der Zusammenhang zwischen der Schusswaffendichte in Privathaushalten und der Anzahl Menschen, die durch Schusswaffen ihr Leben verlieren, ist wissenschaftlich erwiesen . Die Psychologie-, Psychotherapie- und Psychiatrieverbände haben anlässlich ihres Treffens vom 8. Dezember in Olten deshalb beschlossen, ihre Mitglieder zur aktiven Unterstützung der Initiative "Für den Schutz vor Waffengewalt" aufzurufen.
4 Comments:
Interesante...
Es ist mir ein Rätsel wie die Leute an Schußwaffen kommen. Aus der Familie meines Mannes wurde ein Mitglied erschoßen. Es geschah in Ungarn vor 14 Tagen, ein Eifersuchtsdrama. Es muß dringend einhalt geboten werden denn auch Jugendliche kommen mitlerweile an echte Schußwaffen heran. Es wird langsam zu einer Gefahr durch den Park zu laufen.
lg. Sue
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
vielen Danke .. Zum Thema, ich hoffe, mehr anzeigen .. :)
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