ias institut für angewandte sozialwissenschaften: November 2007

Donnerstag, November 29, 2007

M.C. Escher mal anders

Mittwoch, November 28, 2007

Coaching-Newsletter von Christopher Rauen


Christopher Rauen's Newsletter bietet immer wieder interessante Neuigkeiten

Psychotherapeuten taugen nicht als Coaches

Für Fritz Simon, Professor für Führung und Organisation an der Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Witten/Herdecke, ist die Sache klar: Für ihn sind Psychotherapeuten nur begrenzt als Coachs in Organisationen geeignet. Für die Organisationsberatung erscheinen sie ihm sogar völlig ungeeignet - und das unabhängig von der Schule, in der sie ausgebildet seien, oder der Methode, mit der sie arbeiteten. Er zeigt das sehr anschaulich an einer kleinen Fallstudie, die er den Leser bearbeiten lässt. Fazit: Der Mindset, die spezielle berufsspezifische Optik macht den Unterschied, ob man nun einen primär individuenspezifischen Ansatz wählt oder mit einem passenderen, geweiteten Blick ans Problem geht.
Rolf Haubl, Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, kommt zu einem ähnlichen Ergebnis wie Simon - allerdings von anderer Seite her: Psychotherapeuten, die als Leitungs-Coaches arbeiten wollen, müssten sich entscheiden, ob sie sich dem neoliberalen Ansprüchen ihrer Kunden (Turbokapitalismus) anpassen wollten. Das Leitungs-Coaching könne zu einem blinden (gut bezahlten) Fitmachen verkommen. Quelle

Anführer, Experten, Manager

Der Sprung über die unsichtbare Schwelle, die den Anführer vom Experten oder Manager trennt.
Souveränität und Demut sind das gewisse Etwas, das einen Coach erst richtig gut macht. Im Jahr 1996 gründete Dr. Ulrike Wolff ihre gleichnamige ManagementBeratung in Berlin. Sie war Gründungs- und Präsidiumsmitglied des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC), Leiterin des Fachausschusses "Profession" im DBVC, ist Beiratsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) und Aufsichtsrätin der Gothaer Allgemeine Versicherung AG. Interview

Coaching-Kongress 2008, Berlin-Potsdam

Vom 17.-18.10.2008 findet in Berlin-Potsdam der Coaching-Kongress 2008 statt. Veranstalter ist der Deutsche Bundesverband Coaching e.V. (DBVC). Unter dem Motto «Welche Rolle spielt der Coach?» nehmen renommierte Experten zum Thema Coaching Stellung. Neben dem Kongressprogramm findet am Abend des 17.10.2008 eine Coaching-Party samt Abendprogramm statt. Info
Bis zum 31.12.2007 ist noch der Superfrühbucherpreis von 595 Euro gültig. Buchung

Montag, November 26, 2007

Tagung Burnout Aarau, Sonntag 25. November

Am vergangenen Sonntag kamen 300 Interessierte zum Kunst- und Kulturhaus Aarau für eine Matinee mit dem Thema Burnout. Der Verein Aargauer Psychologen hatte eingeladen. Das Thema ist leider immer noch höchst aktuell. Vier Kurzvorträge machten die Teilnehmenden mit dem Thema vertraut, und das Theaterbüro Birkenmeier-Vogt sorgte für eine freundlich-ironische, musikalisch und sprachlich geniale Unterstützung. Die .pdf Datei des Vortrages von Willem Lammers finden Sie hier.

Mittwoch, November 21, 2007

Abschied der Gruppe OE05

Die ias Gruppe Organisationsentwicklung 2005-2007, die vierte Gruppe unserer BSO anerkannten Ausbildung, beim Abschlussapéro im Raum Rubin:

Abschied der Gruppe SV05

Zeit des Abschieds: in diesen Wochen haben die Gruppen Organisationsentwicklung 2005 und Supervision 2005 ihr dreijähriges Kurrikulum abgeschlossen.

Die Gruppe SV05, schon wieder die 15. abgeschlossene Ausbildungsgruppe in Supervision am ias, auf der Treppe von Haus Bristol:

Sonntag, November 18, 2007

Supervision – das niederländische Modell: Louis van Kessel

ias Dozent Louis van Kessel hat kürzlich auf einem deutschen Kongress einen Leitvortrag über die Bedeutung des Lernens in der Niederländische Supervision gehalten: Im Vergleich mit der Situation in Deutschland ist die Beachtung des Lernens und dessen Begleitung in der Supervision in der niederländischen Supervisionsauffassung und -praxis grösser. Dies widerspiegelt sich im Vokabular der Supervisionstheorie der Supervisoren und der Supervisanden. Artikel

Neid, der ungeliebte Gefährte – neuer Artikel

Viele Menschen stellen ihr Leben in den Dienst ihres beruflichen und gesellschaftlichen Erfolgs. Das liegt auf der Hand. Unsere Gesellschaft belohnt die Erfolgreichen mit klaren Zeichen – das grosse Haus, das schnelle Auto und die schöne Partnerin im Designerdress zeugen davon. Dagegen werden diejenigen ignoriert oder bestraft, die ohne Erfolg den Weg durch den Alltag begehen müssen. Im Schweiss ihres Antlitzes essen sie ihr Brot, während andere Gault-Millau Menüs studieren und auch sonst ohne Mühe durchs Leben schweben, oder mindestens zu schweben scheinen. Wo Erfolg sichtbar wird, ist Neid sein sicherer Gefährter. Neuer Artikel von Willem Lammers

Montag, November 12, 2007

Der Staff der Arbeitskonferenz Fürigen 28


Dieser Staff begleitete die Gruppen SV07b, OEC07, OE06 und OE05 während der zweiten diesjährigen Arbeitskonferenz. Von links nach rechts Fredy Morgenthaler Hans Ruijs, Ruth Rauch, Willem Lammers, Helga Michal, Josef Grün und Heidi Bättig.

Samstag, November 10, 2007

Der Staff von Fürigen 27

Der Staff der 27. ias Arbeitskonferenz: von links nach rechts Ger Jonkergouw, Daniela Rieg, Gisela Holtmann- Scheuermann, Liona Staehelin, Silvio Sgier, Jürg Hartmann und Christina Fehr Dietsche.

Freitag, November 09, 2007

Lisa, unsere jüngste Teilnehmerin…


Auch die jüngste Generation findet ihren Platz im Ausbildungssystem am ias...

Burnout ist Chefsache, 1. März












Burnout ist aktuell. Wen wundert's? Wer gestern im Casino Zürichhorn das Swiss Leadership Forum besuchte, hat feststellen können, dass noch immer erstaunlich viel Wert gelegt wird auf das permanente, atemlose Aufpeitschen von Menschen und ihrer Motivation. Dass sie dadurch den Kontakt verlieren mit dem was wirklich wichtig ist, steht auf einem anderen Blatt. Im vergangenen Jahr habe ich in der Schweiz Vorträge gehalten für Zahnärzte, Küchenbauer, Grafiker, Lehrpersonen und Manager von Pflegeheimen. Überall grassiert die Epidemie, und wenig Menschen denken darüber nach, wie unsere Organisationen selbst das Burnout ihrer Mitarbeitenden aktiv herbeiführen. Viele meinen immer noch, dass Burnout eine Krankheit sei. Wollen Sie zu denen gehören, die es besser wissen? Am 1. März erfahren Sie mehr! Flyer Einführungstext

Emotional Freedom Techniques, am 26. Januar in Bad Ragaz

ias war der erste Anbieter von Kursen in Energetischer Psychologie in der Schweiz: Schon 2001 organisierten wir die erste europäische Konferenz in Fürigen, lange vor der ersten Konferenz in Heidelberg, und publizierten das Buch «The Energy Odyssey». Seitdem bieten wir regelmässig Kurse in diesem revolutionären Modell an – für Coaching, Supervision und Psychotherapie. Am 26. Januar gibt es wieder eine offene, eintägige Einführung in Emotional Freedom Techniques, geleitet von Willem Lammers: Sie müssen nicht leiden um Ihr Leben neu anzufangen!
Video Flyer Einführungstext

Psychotrauma: Verstehen und Handeln – 23./24. November in Bad Ragaz

Ein Psychotrauma kann jeden Tag passieren. Wissen Sie auch, was das bedeutet? Sind SIE fähig, zu reagieren?
Seit über zehn Jahren bieten wir unser Programm «Trauma – Verstehen und Handeln» an, jedes Jahr aktualisiert.
Dieses Jahr präsentiert Ingo Kitzelmann eine neue Kombination aktueller Erkenntnisse mit der faszinierenden Anwendung von EFT: Emotional Freedom Techniques, nach Gary Craig. Flyer

Spiral Dynamics Integral, wieder am 11./12. April mit Hans Ruijs

Unser erstes Seminar «Spiral Dynamics integral» am ias war ein durchschlagender Erfolg. Hans Ruijs begeisterte 21 Teilnehmende für dieses vielseitige Modell. Wir haben entschieden, dieses Modell in das bestehende Angebot unserer Ausbildungen in Coaching, Supervision und OE aufzunehmen. SDi bietet die Möglichkeit, Individuen, Organisationen und ganze Gesellschaften umfassend zu verstehen und mittels gezielten Change Prozessen zu beeinflussen. Wir wiederholen dieses Seminar bald wieder: am 11. und 12. April sind Sie bei uns in Bad Ragaz willkommen! Info

Wollen Sie dazu gehören?

Wie sieht Ihr Leben in sieben Jahren aus? Immer noch im Gleichschritt mit den anderen? Oder öffnen Sie jetzt eine neue Perspektive, schaffen Sie sich eine neue Zukunft?
Unser Programm «Coaching Competence» startet in Februar: Gönnen Sie sich ein Jahr für Ihre persönliche Standortortbestimmung, für eine Erweiterung Ihrer Skills und Tools, the first days of the rest of your life!
Reden Sie mit uns!