Was Personalverantwortliche gerne im CV sehen
• Weiterbildung muss zielgerichtet sein.
Verschiedene Weiterbildungen in unterschiedlichen Richtungen werden eher negativ bewertet: Der Bewerber hat seinen Weg noch nicht gefunden.
• Anerkannte Abschlüsse, eidg. Fachausweise:
machen Kandidaten vergleichbar und sind ein Indiz dafür, dass der Inhaber Theorie und Praxis kombiniert.
• Praxisbezogene Weiterbildungen:
werden geschätzt.
• Ein- oder zweitägige Kurse:
weniger angesehen. Aber Nice-to-have-Kurse zeigen bei weniger qualifizierten Bewerbern, dass sie förderungswillig sind.
• Längerdauernde, berufsbegleitende Weiterbildungen:
deuten auf Ausdauer, Engagement, Belastbarkeit, Durchhaltevermögen und Disziplin hin.
• Kürzere Ausbildungen:
Hier wird Wert darauf gelegt, dass der Anbieter anerkannt ist.
• Wiederholte Weiterbildung:
Alle 3 bis 5 Jahre eine grössere Weiterbildung gilt als ideal.
• Ehrenamtliche Tätigkeiten:
verweisen auf eine höhere Grundmotivation. Zudem können für das Ehrenamt oder auch für das Hobby entwickelte Fähigkeiten im Beruf nützlich sein (etwa Entwicklung von Führungsqualitäten, Lösen von Konfliktsituationen).
• Hobbys:
sind bedeutsam für die Ausgeglichenheit eines Bewerbers und zeigen, wie wichtig ihm seine Work-Life-Balance ist. Auf eine gesunde Balance von Beruf, Freizeit und Familie legen viele Personalverantwortliche grossen Wert.
• Lernwille:
Zeigt sich oft in Freizeitgestaltung und Hobbys.
Quelle: NZZ am Sonntag
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