Bodhisattva in der Metro
ias ist in der Schweiz ein führender Anbieter von Ausbildungen in Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung. Unsere Ausbildungen haben einen hohen professionellen Anspruch und basieren auf einem humanistisch-systemischen Menschenbild. Theorie, Methoden und Entwicklung der Persönlichkeit stehen in unseren Programmen an gleichwertiger Stelle.
ias: Ihre Zukunft in Beratung – für Menschen und Organisationen
ias Mit-Gründer Servaas van Beekum lebt heutzutage in Sydney, Australien.
17.-19. Juni gibt es die internationale Coachingkonferenz der ICF, unter dem Motto: Art & Science & Coaching – A great opportunity for a sustainable and dynamic evolution of our world. Mehr
The principle of compassion lies at the heart of all religious, ethical and spiritual traditions, calling us always to treat all others as we wish to be treated ourselves. Compassion impels us to work tirelessly to alleviate the suffering of our fellow creatures, to dethrone ourselves from the centre of our world and put another there, and to honour the inviolable sanctity of every single human being, treating everybody, without exception, with absolute justice, equity and respect. Weiter
Die Logosynthese ist ein neuer Ansatz für Selbstcoaching und begleitete Veränderung. Das einzigartige Modell macht es möglich, menschliches Leiden überraschend leicht zu lindern und die Verbindung zu unserem wahren Wesen wieder herzustellen. Schon Hunderte von Fachleuten in Beratung, Coaching, Supervision und Psychotherapie haben das Modell in den vergangenen Jahren kennengelernt.
Das wussten wir alles schon längst, aber die Härte der weichen Faktoren scheint vornehmlich den Fachleuten in Coaching und Organisationsberatung bewusst zu sein. Führungskräfte können aber eine Menge profitieren, wenn sie sich dieses Wissen aneignen. Das Wissen dient nicht nur dem «Funktionieren» am Arbeitsplatz, sondern auch dem Leben im Privaten. Psychohygiene fängt bei einem selbst an, mit erstaunlichen Folgen für das Umfeld in Beruf und Beziehung. Wann haben Sie zum letzten Mal ein tief gemeintes Kompliment ausgesprochen?
Bei den besten Arbeitgebern Deutschlands
Qualifizierte, engagierte Fachkräfte werden immer knapper. Mit einer guten Unternehmens- und Arbeitsplatz-Kultur sind sie jedoch zu halten bzw. zu gewinnen. Diese Kultur «stellt sich vor allem dann ein, wenn Teamgeist im Unternehmen aktiv gefördert wird, das Management hohe fachliche und ethische Standards vorlebt und viel Wert auf persönliche Wertschätzung der Mitarbeiter gelegt wird.» Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Arbeitsgruppe "Great Place to Work", veröffentlicht in Wirtschaftspsychologie 3/2009.
In der Begleitung von Veränderungsprozessen kommen wir um die Sinnfrage nicht herum. Der Sinn ist die Kehrseite des Zufalls und eine Ordnungsform menschlicher Erfahrung. Sinn drängt sich nicht auf, sondern erfordert eine sorgfältige Auseinandersetzung mit dem, was einem selbst, was Teams und Organisationen begegnet.
Kurze Feedbacks von Trainees nach der letzten ias Konferenz:
Das Thema der Konferenz «Sinn und Praxis» beschäftigt mich nach wie vor. Ich finde viel Sinn in meiner beruflichen Praxis. Trotzdem ertappe ich mich dabei, dass ich mich mit der Sinnfrage beschäftige.
Durch den in den letzten 3 Jahren zunehmenden Grad an Bewusstheit (zu sehen was läuft, welche Muster am Laufen sind und wer was fordert ... auch unbewusst) war für mich die letzte Konferenz eine der intensivsten und lernreichsten.
Im Sinne der Selbstverantwortung habe ich gelernt, bewusst auf andere und mich selbst zu hören, weiter-zu-denken und mich auch schweigend verbunden zu fühlen. Wunderbar ist für mich die Erfahrung, dass ich mich heute mit der Sinnfrage derart beschäftigen und mich auch abfinden kann, immer «nur» einen gegenwärtigen Sinn in einer Sache zu suchen und zu erkennen, oder den Sinn als offene Frage zu spüren, zu belassen, oder in einem anderem, neuen Kontext zu beantworten.
Sinn und Praxis, einsteigen – aussteigen, Auflösen von Muster, Umgang mit Grenzen, Grenzverletzungen, Breakdown und Breakthrough. Alle diese Themen sind mehr oder weniger auch meine persönlichen Themen - diese Transversalität ist mir dieses Mal besonders aufgefallen!
Fürigen hat mir geholfen, meine Rolle als Berater zu klären und meine eigene Identität in dieser Rolle zu hinterfragen und konkreter zu definieren.
Ich denke es ist schwierig, das was sich in Fürigen tatsächlich abspielt, was geschieht, wie es geschieht, was es bewirkt, welche Emotionen und Gedanken es auslöst in Worte zu fassen … Ich kann in Worten nicht ausdrücken, was ich in Fürigen alles erlebt habe. Ich kann lediglich beschreiben, wie es abgelaufen ist. Fürigen kann man schwer beschreiben, man muss es erleben.
ias Ausbildungsverantwortlicher
Silvio Sgier
Das Interview mit Kurt Imhof lässt mich schaudern. Immer wieder stehen wir am ias vor der Herausforderung zu vermitteln, dass wir am ias eine besondere Lernkultur pflegen. Weil Lernen immer mehr verstanden wird als das Ansammeln von ECTS-Punkten in grossen Sälen, wird unser Lernmodell langsam unvorstellbar: eine Kultur, worin die ganzheitliche Entwicklung der Studierenden im Vordergrund steht, wo Theorie und Methode verbunden sind mit Person und Prozess. Was ist typisch für das Lernen am ias?
Kurt Imhof in der Sonntagszeitung:
Es herrscht ein Bulimie-Lernen: reinfuttern, rauskotzen, vergessen. Seit der Aufklärung gilt die Universität als Freiraum, wo man nachdenken, Kaffee trinken, diskutieren und herausfinden kann, was einen interessiert. Diese Freiheit wird den Studierenden heute nicht mehr gewährt. Sie sind Opfer der Bologna-Reform.mehr
Die Logosynthese, das neue Modell für begleitete Veränderung und Self-Coaching, entwickelt sich rasant. In den vergangen Wochenen war ich in Halifax für eine Master Class, in Toronto für eine Konferenzpräsentation und in Dublin für einen Einführungskurs. Nächste Woche gibt es einen Leitvortrag, am grossen convegno «Migliora la tuta vita» in Riccione bei Rimini. Mein Buch «Worte wirken Wunder» ist jetzt als Phrases to Freedom auf Englisch erhältlich und erscheint im Januar auf Niederländisch.