XING - Powering Relationships

Der European Coaching Association - Berufsverband wird als OpenBC «European Coaching Association Group». allen interessierten professionellen professionellen Coaches, -Trainern, Unternehmensberatern als Informationsplattform kollegial zur Verfügung stehen. Bernhard Juchniewicz lädt Sie herzlich ein, an der "European Coaching Association Group" teilzunehmen. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten und Wünsche, Ideen, Anregungen. Link

Abschluss Coaching Basic 2006

Auch die Gruppe Coaching Basic 2006 hat ihre Weiterbildung am ias abgeschlossen. Viele von ihnen sehen wir nächstes Jahr in unseren dreijährigen Ausbildungen Coaching/Supervision BSO und OE & Coaching BSO.

Intervisionsgruppe gesucht

Ein Mail von Heidi Schriber:
Zur Ergänzung einer bestehenden Intervisionsgruppe suchen wir Männer und Frauen mit Führungserfahrung, Erfahrungen in der internen Beratung oder Beratungserfahrung in der freien Praxis.
Sie sollten über eine anerkannte Ausbildung in Coaching, Supervision oder OE verfügen. Ziele der Intervision sind Qualitätssicherung der Beratungsarbeit, Erfahrungsaustausch und kollegiale Unterstützung.
Wir treffen uns 5 bis 6 x pro Jahr für 4 Stunden. Sitzungsort: Raum Zürich.
Kontakt und weitere Auskünfte: Dr. Heidi Schriber, Coaching und Unternehmensentwicklung, 8008 Zürich, Tel. 043 499 05 30, mail@heidischriber.ch oder Peter Koch, Change Manager, Zürich Versicherung, 8050 Zürich, Tel. 079 635 70 43, peter.koch@zurich.ch

Abschluss der Gruppe SV04b

Auch die zweite Ausbildungsgruppe in Supervision SV04b hat gestern das Kurrikulum 2004-2006 am ias abgeschlossen. Das Bild wurde vor dem Eingang des Hauses Bristol aufgenommen. Wir wünschen der Gruppe viel Erfolg auf dem Weg zum BSO anerkannten Diplom!
Einen OE Abschluss gibt es dieses Jahr am Institut nicht, weil 2004–2005 das letzte zweijährige Kurrikulum am ias angeboten wurde.

Abschluss der Gruppe SV04a

Die Gruppe Supervision 2004a hat sich zum Abschiedsseminar in Stels ob Schiers in Prättigau getroffen. Hier ein Bild dieser Gruppe auf der Treppe von Hotel Fürigen. Jetzt wird die Diplomarbeit geschrieben!

ias Gruppe Coaching Intensive 2006

Die Gruppe Coaching Intensive 2006, mit Prozessbegleitung von Fredy Morgenthaler, hat sich in unserem Raum Rubin stilvoll verabschiedet. Die meisten von Ihnen sehen wir nächstes Jahr in der Ausbildung Coaching & Supervision BSO wieder zurück.

Logosynthese I und II, nächste Woche

In unseren Logosynthesekursen I & II, nächste Woche Donnerstag 30.11. bis Sonntag 3.12. gibt es noch genau einen Platz. Schnellentschossene können auch nur Logosynthese I (Do-Fr) besuchen. Anmeldung beim ias Office: 081 302 77 03 oder info@iasag.ch. Flyer. Oops! Das ist schon der Flyer für den Kurs am 11. und 12. Mai. Der Inhalt bleibt jedoch gleich. Mehr über Logosynthese

Viel zu tun!

Zugegeben: Sie finden diesen Monat nur wenige neue Beiträge in unserem Blog. Das hat seine Gründe: Der Tag der offenen Tür, unsere Reise nach Halifax und Toronto, mehrere Gruppen, die abschliessen, und in der Folge Sechstagewochen mit mehreren Seminaren. Ab dem 3. Dezember wird es ruhiger, und Sie dürfen dann einen bunten Bilderstrauss aus diesen Ereignissen erwarten.

Kommunikation ist alles ;-)

Grosser Aufruhr im Wald!
Es geht das Gerücht um, der Bär führe eine Todesliste.
Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht.

Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt ihn:
„Sag mal, Bär, stehe ich auch auf deiner Liste?“
„Ja“, sagt der Bär, „auch dein Name steht auf der Liste.“
Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
Und wirklich, nach 2 Tagen wird er tot aufgefunden.

Die Angst bei den Waldbewohnern steigt und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.

Der Keiler ist der erste, dem der Geduldsfaden reisst und der den Bären aufsucht, um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehe.
„Ja“, antwortet der Bär, „auch du stehst auf der Liste“.
Verängstigt verabschiedet sich der Keiler.
Und – tatsächlich – auch ihn findet man nach 2 Tagen tot auf.

Nun bricht Panik bei den Waldbewohnern aus.

Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen:
„Bär, stehe ich auch auf der Liste?“
„Ja, auch du stehst auf der Liste“
„Kannst du mich da streichen?“
„Ja klar, kein Problem!“

Kommunikation ist alles!!

Ihr Coaching-Koffer, Seminar mit Dr. Werner Vogelauer

Am 27. und 28. Januar 2007 bieten wir in Bad Ragaz ein Seminar mit Altmeister Dr. Werner Vogelauer an. Wollen Sie Ihre Kompetenz unmittelbar vergrössern und von der langen Erfahrung eines hervorragenden Dozenten profitieren? Herzlich willkommen!
Einer unserer Trainees über den letzten Workshop mit Werner:

«Ganz spezieller Workshop mit unendlich vielen Anregungen. Tolles Näherbringen der Theorie!
Die Modelle «leben».

Flyer Begleitartikel

Neuer Artikel über Coaching, von Louis van Kessel

Unser langjähriger Ausbildner Louis van Kessel hat für eine Zeitschrift in Kroatien einen schönen, ausführlichen Übersichtsartikel über Coaching und Supervision geschrieben. Wir publizieren ihn gerne, leider nur auf englisch. Link

Vortrag George Kohlrieser in Basel

Mein amerikanischer Kollege George Kohlrieser schreibt:
I’m happy to invite you to an evening at Bider & Tanner bookstore in Basel on Nov. 22nd at 7:30 PM where I will be leading a presentation and discussion on my recent book Hostage at the Table: How Leaders Can Overcome Conflict, Influence Others and Raise Performance.
The book is for leaders as well as anyone interested in understanding how to be more effective in dealing with others as well as their own self. I’m drawing on my longstanding experience as a hostage negotiator and clinical psychologist to describe how we can all be a “psychological hostage” without a gun to our head and what we can do about it. Flyer

Stellensuche auf amerikanisch

People believe weird things--like it takes seven years for your body to digest chewing gum or the devil can steal your soul when you sneeze. So, it is not surprising that people believe these common job-seeking myths.

1. Long resumes are impressive. Clean, readable one-page documents are best.
   
2. The Internet is the best place to look for jobs. Professional associations, job fairs, and professors and career counselors are better.
   
3. Entry-level salaries will be sufficient to pay back student loans. What planet are you from and do you really know what you owe?
   
4. An MBA always brings in big bucks. Always is akin to "never say never."
   
5. There is no point in applying for jobs in the summer. Find another excuse.
   
6. If you don't like your boss, quit. You can't run away from disagreeable people all your life.
   
7. It's illegal for an employer to (insert almost anything). You are probably wrong. Employers have a lot of leeway in hiring.
   

(The Washington Post, 12-Nov-2006, p. K1)