Coaching ist nicht gleich Coaching
In den Ausbildungen am ias ist die Marktpositionierung unserer Trainees ein ständiges Thema. Dabei stellt sich immer mehr heraus, dass Coaching nicht gleich Coaching ist:
- Jeder unserer Trainees hat eine eigene Unique Selling Proposition. Diese entsteht aus dem Wechselspiel von Alter, Berufserfahrung und der prozessorientierten Ausbildung am Institut.
- Wenn eine Person ihre Stärken in der Wirtschaft oder in der Lehrerausbildung hat, macht es keinen Sinn, dass sie ihr Glück auf dem Coachingmarkt im Gesundheitswesen versucht.
- Das setzt voraus, dass Menschen, die nicht über eine solide Basis in einer Berufsausbildung und -erfahrung verfügen, nirgendwo wirklich andocken können und auf dem Markt chancenlos sind.
- Eine Coachingausbildung vom Typus «Schnellbleiche» bietet zu wenig Basis, um Kunden im bekannten Segment eine wirkliche Alternative zu bieten.
- Eine Coachingausbildung muss einen Raum bieten, worin Trainees wirkliche Alternativen lernen für die Probleme, die im ihnen bekannten Kompetenzbereich auftreten.
- Diese Alternativen müssen frische Denkmodelle, brauchbare Methoden und eine tiefe persönliche Entwicklung umfassen.
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