Anmeldung Jubiläumskonferenz am 5. Mai

ias ist in der Schweiz ein führender Anbieter von Ausbildungen in Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung. Unsere Ausbildungen haben einen hohen professionellen Anspruch und basieren auf einem humanistisch-systemischen Menschenbild. Theorie, Methoden und Entwicklung der Persönlichkeit stehen in unseren Programmen an gleichwertiger Stelle.
ias: Ihre Zukunft in Beratung – für Menschen und Organisationen
Das Interesse für unsere Kurse in Logosynthese ist sehr gross. Für den Einführungskurs in Mai besteht eine kleine Warteliste. Die nächsten Kurse finden im Dezember statt: 6.–7. für den Einführungskurs und 8.-9. für den Aufbaukurs. Falls Sie die Wirkung von Logosynthese direkt an der eigenen Person erleben möchten, gibt es das Coachingseminar «Logosynthese live» aum 31. August und 1. September. Einführungstext Flyer
Wenn man in Zeiten des Wandels Führungsleute begleiten will, ist Coaching mehr als die Schulung von Fähigkeiten. Der Vortrag von Prof. Dr. Elizabeth Holloway widmet sich diesem Thema an unserer Jubiläumskonferenz am 5. Mai. Dieser keynote speech wird übersetzt von Beate Kircher.
Unser Coachingprogramm startet diesen Sommer wieder unter dem Namen «Coaching Intensive»: 21 Tage, verteilt über drei ganze Wochen im Sommer und Herbst und ein Wochenende im Dezember. «Coaching Intensive» ist der ideale Einsstieg für Menschen, die bisher in diesem Bereich noch keine Vorkenntnisse haben. Programm
Der Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung/Swiss Association for Counselling (SGfB) hat in einem Brief vom 26. März 2007 unser Institut als Mitglied willkommen geheissen.
Besser Qualifizierte finden nicht nur leichter eine Stelle, sondern haben auch später größere Chancen zu bleiben. Eine gute schulische und berufliche Bildung ist mittlerweile nicht nur Eintrittsticket für den Arbeitmarkt, sondern längst auch Voraussetzung für die Verlängerung der aktiven Teilnahme im Beschäftigungssystem.
Der Server der ETH ist eine Fundgrube, z.B. Cmap Tools: Begriffe grafisch zueinander in Beziehung setzen. CmapTools ermöglicht es, rasch verschiedene Konzepte einzugeben und dazwischen Verbindungslinien zu ziehen, die beschriftet werden können. Kommerzielle Programme in diesem Bereich sind sündhaft teuer, und wenn Sie schon Steuern bezahlen… Link
In der Zeitschrift «Wirtschaft und Weiterbildung» hat Klaus Eidenschink einen guten Artikel über die Wahl einer Coachingausbildung geschrieben. Wir zitieren, weil wir uns angesprochen fühlen:
Wer Coach werden möchte, braucht eine längere Zeit des Sich-Einlassens auf einen persönlichen Entwicklungsprozess. In diesem Prozess müssen die wesentlichen eigenen inneren Konflikte, ungünstige Formen der Selbstwertregulation, die Stärkung der eigenen seelischen Autonomie und die Entwicklung subtiler und differenzierter Wahrnehmungskanäle bearbeitet werden. (...) Diejenigen, die sich bislang wenig Unterstützung für ihre seelische Selbsterfahrung gesucht haben, drohen nach kurzen Ausbildungen zum Beratungstechniker und zum unaufgeklärten Manipulator zu werden. Sie werden unbewusste Ängste von sich auf den Coachee übertragen und dessen unbewusste Ängste nicht wahrnehmen können. Solche Coachings drohen in der Oberflächlichkeit von schablonenhaftem Anwenden irgendwelcher Beratungstechniken stecken zu bleiben. Das muss den Kunden nicht unbedingt gleich auffallen, da viele Kunden auch froh sind, wenn der Coach die «heiklen» Punkte nicht anspricht oder bemerkt. (...)Link
Nun ist nicht jede Ausbildung, die lang ist, auch eine, die Ihnen schon deshalb die notwendige Auseinandersetzung mit der eigenen Person abverlangt. Erkundigen Sie sich hier am besten bei ehemaligen Teilnehmern, ob man sich durch die Ausbildung «durchmogeln» kann, ob wirklich alle von den Ausbildern gefordert werden und ob die Konflikte in der Ausbildungsgruppe hinreichend bearbeitet und genutzt wurden. Dass im Hinblick auf die hier notwendige Tiefung eine umfassende, auch psychotherapeutische Erfahrung und Kompetenz der Ausbilder nicht schaden kann, sei hier eher am Rande vermerkt.
Das vorläufige Programm der Konferenz:
Wir freuen uns sehr, Prof. Dr. Elizabeth Holloway von Antioch University in Santa Barbara, Kalifornien zu unserem Jubiläum zu begrüssen. Elizabeth hat fast zehn Jahre lang das Gesicht unserer Supervisionsausbildung entscheidend mitgeprägt, bis der Umzug nach Kalifornien und kürzlich nach Texas die Distanz zu gross machte. Elizabeth hat eine Reihe von Büchern über das Thema Supervision geschrieben, worunter Supervision in psychosozialen Feldern, Counselling Supervision in Context und Training Counselling Supervisors. Sie ist eine sehr kompetente Referentin, die mit ihrer lebendigen Art komplexe Themen leicht näher bringen kann.
Wenn es gerecht zugeht in den Beziehungen zwischen den Menschen, dann soll das Geben und das Nehmen gut ausgeglichen sein. Wenn ich mehr gebe als ich bekomme, dann fühle ich mich ausgenutzt, wenn ich mehr kriege als ich verdiene, dann finde ich mich beschämt, es sei denn, ich habe mir Gewissensbisse überhaupt abgewöhnt.
Geben ist seliger denn Nehmen, sagt ein altes Sprichwort, dessen Gültigkeit allerdings in Frage steht. Um Glückseligkeit geht es längst nicht mehr beim Geben, sondern um Macht. Denn auch das gehört zu den modernen Selbstverständlichkeiten, dass der Gebende überlegen und der Nehmende ein armer Schlucker ist.
Was denn nun? Ist, wer nimmt, Ausbeuter oder Ausgebeuteter? Und ist der, der gibt, generös oder machtbesessen?
Logosynthese können Sie in einem Einführungskurs lernen. Für den nächsten Kurs im Mai gibt es jedoch jetzt schon eine Warteliste. Eine andere Möglichkeit, die Methode zu erleben, ist das Seminar «Logosynthese Live», am 31. August und 1. September in Bad Ragaz. Da erfahren Sie die Wirkung dieser neuen Methode hautnah, im live Coaching in einer Gruppe mit Willem Lammers.
Gerade entdeckt: Google Text & Tabellen. Damit ist es möglich einen Text in einer Gruppe gleichzeitig zu bearbeiten. Sie brauchen nicht mehr mühsam Dateien hin und her zu senden, sondern jede/r kann immer auf die aktuelle Version des Dokuments zugreifen. Das Gleiche gibt es auch für Tabellen.
Manche Leute machen eine steile Karriere und können sich trotzdem nicht halten. Mehr.
Martin Renner und Josef Wolf haben die Werkstatt für Akquisitionstools ins Leben gerufen. Alle neue Coaches stehen vor der Herausforderung, das erste mal Klienten zu akquirieren, um den Start in ihre Selbstständigkeit zu schaffen. Wie bei jedem Neuanfang ist zum Zeitpunkt der Ausbildung die Unsicherheit am grössten. Trotzdem sucht jede Person für sich selbst einen Weg, bastelt an einer Homepage, führt Gespräche, überlegt wen er ansprechen kann und wie er das machen könnte. Das kann frustrierend und energieraubend sein. Sie schreiben:
Erlaubt uns die lockere Formulierung: In der Intervision und in der Lehrsupervision kann man sich dann wieder aufbauen lassen, anstatt eigene Fälle zu bearbeiten. Ein wichtiger Grundgedanke ist, dass wir uns nicht als Konkurrenten/Konkurrentinnen betrachten, sondern gemeinsam und in verhältnismässig kurzer Zeit kreative Akquisitionstools entwickeln, die dazu führen, dass der Coaching-Markt wächst, im Vertrauen darauf, dass für jeden und jede genügend Aufträge entstehen.Mehr Info finden Sie auf dem Blog von Josef & Martin.